Wunderschön liebe Marlies, Zeit verbringen mit Jesus um die Beziehung zu pflegen das tat Jesus auch als er auf dieser Erde war immer wieder zog er sich zurück um mit seinem Vater Gemeinschaft zu haben das wollen wir auch tun… Danke Dir
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
“Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?”
Da antwortete er:
“Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.”
Liebe Marlies,
einfach HERRLICH 😉 ❤
weiter so ❤
Dankeschön, 2 weitere sind schon in meinem Kopf 🙂
Wunderschön
So schööööön 🙂
Das Werk von Jesus ♥
Wunderschön liebe Marlies, Zeit verbringen mit Jesus um die Beziehung zu pflegen das tat Jesus auch als er auf dieser Erde war immer wieder zog er sich zurück um mit seinem Vater Gemeinschaft zu haben das wollen wir auch tun… Danke Dir
Das weiß ich liebe Luna, dass er wahr wird. Viel zu oft sehe ich es wenn ich die Augen schließe um nicht real zu sein ♥
Danke dir Sylvia, ich wäre am liebsten auch gerade dort ♥
Hi Dear, das Bild von Marlies lässt mich träumen von Jesus❤❤liebe Grüße Allen! Nettie☺
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
“Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?”
Da antwortete er:
“Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.”
Originalfassung des Gedichts Footprints © 1964 Margaret Fishback Powers.
Wow, wie passend und wunderschön.
Vielen lieben Dank, dass du uns teilhaben lässt ♥